Bioabfall als Energieressource

Schön war's! Mit Biogas gemeinsam kochen und essen beim BioGAStmahl

Mit Biogas kochen: Das wollten wir beim BioGAStmahl gemeinsam ausprobieren. Wir waren erfolgreich und hatten eine Menge Spaß zusammen.

Fr., 30. Juni 2023

Wilhelmsburger Zinnwerke

Am Veringhof 7

21107 Hamburg

S3/31 bis Veddel oder Wilhelmsburg. Von dort mit dem Bus 13 bis Mannesallee oder Veringstraße (Mitte)

Zum Wegwerfen zu schade

Wer selber kocht, weiß: Nicht alles kommt in den Topf, es bleiben unvermeidbare Abfälle übrig wie Stile, Kerne oder Schalen. Manchmal werden Gemüse und Obst auch schlecht, was zu vermeiden wäre, aber doch passiert. Diese Ressourcen in den Restmüll zu geben, ist schade und genaugenommen Energieverschwendung. Denn aus dem Bioabfall können Gas und Flüssigdünger gewonnen werden.

Somit ist Bioabfall eine Energieressource: Der Dünger kommt aufs Feld oder ins Beet, das Gas wird verstromt, zum Heizen oder zum Kochen verwendet. Ein Kreislauf, der unsere endlichen Ressourcen schont und schon selbstverständlich zum Spektrum erneuerbarer Energien gehört.

Bewegte Bilder

Um es gleich vorwegzunehmen: Die schönsten Eindrücke unseres BioGAStmahls könnt ihr in einem YouTube-Video anschauen. Nach dem Klick gelten die Datenschutzbestimmungen von YouTube. Video: Leon Brakelmann und Stephan Dublasky
Um es gleich vorwegzunehmen: Die schönsten Eindrücke unseres BioGAStmahls könnt ihr in einem YouTube-Video anschauen. Nach dem Klick gelten die Datenschutzbestimmungen von YouTube. Video: Leon Brakelmann und Stephan Dublasky

Kreislaufwirtschaft erleben

Um direkt erlebbar zu machen, wie dieser Kreislauf funktioniert, haben wir die Menschen in Hamburg Ende Mai aufgerufen, ihre Küchenabfälle an der experimentellen Biogasanlage auf dem Gelände der Zinnwerke abzugeben, damit wir Biogas und Flüssigdünger daraus produzieren können. Beim BioGAStmahl am 30. Juni 2023 in Wilhelmsburg haben wir dann zusammen mit den Spender*innen und dem erzeugten Biogas gekocht. Von diesem gelungenen Abend und unseren Erfahrungen möchten wir im Folgenden berichten.

Bei den Abgabeterminen im Vorfeld haben wir uns mit den Spender*innen über vermeidbare und unvermeidbare Lebensmittelabfälle unterhalten. Foto: Stephan Dublasky
Bei den Abgabeterminen im Vorfeld haben wir uns mit den Spender*innen über vermeidbare und unvermeidbare Lebensmittelabfälle unterhalten. Foto: Stephan Dublasky

Lebensmittelabfälle sammeln und abgeben

Zwei Wochen, vom 26. Mai bis zum 09. Juni 2023, hatten wir angesetzt, um Lebensmittelabfälle von den Wilhelmsburger Bürger*innen und allen interessierten Hamburger*innen einzusammeln. Diesen Zeitraum verlängerten wir um weitere drei Termine, weil sich unsere Aktion erst einmal herumsprechen musste.

Bei der Werbung bekamen wir Unterstützung von der lokalen Presse, unseren Kolleg*innen vom Social-Media-Team der HOOU am MMKH, der Hamburger Klimaschutzstiftung und der Agentur Mann beißt Hund. Mit gutem Ergebnis: Am 30. Juni saßen wir mit einer Gruppe von vierzig Menschen an der Tafel, die zu einer Hälfte aus Team und Netzwerkpartner*innen und zur anderen Hälfte aus Spender*innen von Lebensmittelabfällen bestand.

Mittlerweile waren die beiden Biogassäcke, mit denen wir kochen wollten, prall gefüllt. Unserer Buchführung zufolge haben die gesammelten Lebensmittelabfälle der Spender*innen einen Sack gefüllt. Durch die regelmäßige Verarbeitung der Abfälle aus der Stadtteilscshule Wilhelmsburg ist auch der zweite voll geworden.

Mit der Quitte bis zum Sonnenaufgang

Im sogenannten Anlagenhaus, das neben der Biogasanlage steht, lagern verschiedene Werkzeuge, Apparaturen und Zubehörteile für die Biogasanlage. Hier richteten wir am 30. Juni die Küche ein, die aus einem großen Metalltisch bestand, auf dem ein zweiflammiger Gaskocher platziert wurde. Zur Sicherheit hatten wir auch eine Induktionskochplatte angeschlossen, falls das Gas nicht reichen oder ein anderes Problem auftreten würde. Töpfe, Geschirr und Unterstützung vor Ort hatten wir uns bei der Kaffeeklappe eingekauft, dem Gastronomiebetrieb der Zinnwerke, der zudem die Mensa der Wilhelmsburger Stadtteilschule betreibt. Dazu gehörte auch eine ansprechende Bar, an der die Gäste einen Komposto Sunrise erwerben konnten: selbstgekochten alkoholfreien Likör, aus Quittensaft, Apfelsaft und Kräutern zubereitet.

Die Musik des Abends hatte DJ Curly Vinyl auf dem Plattenteller angerichtet. Foto: Stephan Dublasky
Die Musik des Abends hatte DJ Curly Vinyl auf dem Plattenteller angerichtet. Foto: Stephan Dublasky

Unsere Tafel erstreckte sich rund um die Biogasanlage über mehrere Sitzgruppen, die hauptsächlich aus den Objekten des HCU-Projekts bestanden. Die Studierenden hatten die Teile eines demontierten Gewächshauses neu zusammengestellt und gezeigt, dass auch diese Ressourcen weitere sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten haben können. Vorne auf dem Hof hatte sich unser DJ Curly Vinyl aufgebaut, der uns mit viel Humor und einer ganz besonderen Auswahl von Titeln mit Energiebezug wie High Energy, Electric Avenue und High Voltage bei Laune hielt.

Die Kraft der Sonne im Kühlschrank

Irgendwann in der Planungsphase für die WATTwanderungen hatten wir beschlossen, möglichst alle Veranstaltungen mit erneuerbaren Energien durchzuführen. Von einem Studenten der TUHH kam der Tipp, dass das SWAMP Festival in Moorburg energieautark mit Solarstrom veranstaltet wird. Nach einem Telefonat war die Sache klar: Wir konnten dort eine mobile Photovoltaikanlage, den “Solaranhänger”, für das BioGAStmahl mieten.

Um alle elektrischen Geräte am Abend mit Erneuerbaren versorgen zu können, hatten wir uns diesen mobilen Solaranhänger ausgeliehen. Foto: Stephan Dublasky
Um alle elektrischen Geräte am Abend mit Erneuerbaren versorgen zu können, hatten wir uns diesen mobilen Solaranhänger ausgeliehen. Foto: Stephan Dublasky

Der Anhänger wurde einige Tage vorher geliefert, geladen mit 30 kWh in den verbauten Akkus und der Möglichkeit, 4 bis 8 kW über die angebrachten PV-Module zu produzieren — wenn die Sonne scheint. Der Akku reichte locker aus, Kühlschränke, DJ-Pult und Soundanlage sowie die Induktionsplatte mit erneuerbarer Energie zu betreiben. Letztlich waren es 3 kWh, die wir am Abend verbraucht hatten.

Drei Gänge aus dem Viertel

Die meisten Gäste kamen pünktlich um 17:00 Uhr. Besonders herzlich haben wir unsere Kooperationspartner*innen vom Kulturenergiebunker in Altona begrüßt, die mit ihrer Kochgruppe “Altonas Kochkulturen” die Zubereitung des Essens übernahmen. Als Vorspeise gab es grünen Salat und dazu Fladenbrot von einem legendären Bäcker in Wilhelmsburg, der für seine Waren Werbung macht, indem er die heißen, duftenden Bleche in großen Trollies vor die Bäckerei stellt. Die Hauptspeise war ein Gemüseeintopf mit Kichererbsen, Kartoffeln, Lauch, Karotten, Knoblauchzehen (40!), Sellerie, roten Linsen, schwarzen Oliven und viel Petersilie, dazu Couscous.

In der Schnibbeldisko ist das Schneidebrett der Dancefloor. Foto: Stephan Dublasky
In der Schnibbeldisko ist das Schneidebrett der Dancefloor. Foto: Stephan Dublasky

Wir hatten uns bemüht, die Zutaten möglichst lokal und aus regionaler Produktion einzukaufen und das Essen vegan zuzubereiten. Zum Nachtisch gab es aus derselben Bäckerei eine Auswahl an Backwaren. Als Getränk wollten wir frisch gepressten Apfelsaft reichen, für den 30 kg Lageräpfel vom Markt in Harburg bereitstanden. Doch bevor wir uns an die gedeckten Tische setzen konnten, gab es noch einiges zu tun.

Schnippeldisko und Apfelpresse

Wir hatten den Gästen eine Schnibbeldisko versprochen und die gab’s dann auch. Zu den energiegeladenen Songs, die der DJ spielte, wuschen, putzten, schnitzten und schnibbelten die Gäste das Gemüse unter Anleitung des Altonaer Kochteams. Es dauerte gut eine Stunde, bis alle Zutaten bereit waren für den Topf.

Und sie dreht sich doch! Nach einem beherztem Schlag gegen das saftig verklebte Gewinde lief uns der Apfelsaft entgegen. Foto: Stephan Dublasky
Und sie dreht sich doch! Nach einem beherztem Schlag gegen das saftig verklebte Gewinde lief uns der Apfelsaft entgegen. Foto: Stephan Dublasky

Währenddessen machte sich eine andere Gruppe an der Apfelpresse zu schaffen, die wir vom Gut Karlshöhe ausgeliehen hatten. Eigentlich wollten wir den Apfelsaft schon vor Ankunft der Gäste gepresst haben, aber da sich das betagte und offensichtlich verklebte Gewinde weder vor- noch zurückdrehen ließ, hatten wir die Presse kurz vor 17:00 Uhr enttäuscht beiseite gestellt. Als wir uns dann bei der Begrüßung für diesen Missstand entschuldigten, hatten wir wohl bei einigen Gästen ins Gehäuse des Ehrgeizes getroffen: “Das muss doch gehen!”, wurde gerufen und jemand holte umgehend eine Flasche WD40 und einen Lehmann aus dem Solaranhänger. Nach einigen respektvollen Versuchen, mit vereinten Kräften und Flüchen das Gewinde zu lösen, tat es schließlich ein beherzter Schlag mit dem Hammer. Der Jubel war groß und der Saft floss in Strömen.

Spannung, Gas und Spaß

Endlich ist alles vorbereitet und wir können feierlich das Feuer entfachen. Dazu tragen wir den ersten Sack Biogas von der Biogasanlage zum Herd im Anlagenhaus und schließen ihn dort an. Zur Musik von Richard Strauß knistert die Spannung auf dem Platz zwischen den Gästen, während Adapter und Schlauch zueinander finden, das Feuerzeug knackt und schließlich der Funke überspringt. Das Auflodern der Flamme fällt mit dem Scheppern der Becken und Pauken in der Musik zusammen, ein wahrer 2001-Moment, und zusammen mit Markus rufen wir “Ich will Spaß, ich geb Gas!“.

Die Gruppe verteilt sich an die Tische, nimmt noch einen Komposto Sunrise, einige lauschen in der Abendsonne dem Vortrag über die Geschichte und Entwicklung der Biogasanlage, andere helfen noch bei letzten Vorbereitungen, kommentieren die gigantische Menge Couscous, die vor sich hinquillt. Einige machen auch Fotos mit dem Biogasrucksack, den wir am Vorabend mit einer Fahrradluftpumpe gefüllt hatten. (Wir hatten keine andere und hätten auch nicht erwartet, dass wir über eine Stunde pumpen würden.)

Jedem Topf seinen Löffel

Auch wenn es schon Erfahrungswerte für das Kochen mit Biogas an der Anlage gab, hatten wir an diesem Abend noch einige interessante Aufgaben zu lösen. Für einen Gemüseeintopf für 40 Gäste braucht es einen großen Topf. Unser Topf war so groß, dass die Hitze die Gemüseeintopfsäule nicht mehr bis zur Oberfläche durchdringen konnte. Außerdem hatten wir keinen Kochlöffel, der bis zum Boden des hohen Topfes reichte. Ein Gast, der schon erfolgreich mit dem Hammer den Weg zum Apfelsaft geebnet hatte, setzte sich kurzerhand aufs Fahrrad und verschwand ohne Angabe von Gründen. Nach einer Viertelstunde kam er mit einem Kochlöffel zurück, den er wie eine Trophäe über dem Kopf schwang. Er hatte ihn in der benachbarten Holzwerkstatt angefertigt, wo er alltags arbeitet. Nun konnten wir auch mal umrühren.

Wer keinen Löffel hat, macht sich einen. Gut, wenn jemand weiß, wie das geht. Foto: Stephan Dublasky
Wer keinen Löffel hat, macht sich einen. Gut, wenn jemand weiß, wie das geht. Foto: Stephan Dublasky

Zwei Mitglieder des Teams Biogasanlage machten ordentlich Druck: Mit einer großen Holzspange, die eigens zu diesem Zweck angefertigt worden war, drehten sie den Gassack ein wie den Deckel einer Sardinenbüchse beim Öffnen. So wurde das Gas aus dem Sack in Richtung Kocher gedrückt.

BioGAStspiel in Altona

Nachdem die Erläuterung der Biogasanlage beendet und alle Fragen der Gäste beantwortet worden waren, stellte sich die Gruppe aus Altona den Gästen vor. Dort wird jeden Freitag vor dem KulturEnergieBunker gekocht, meistens mit dem selbst angepflanzten Gemüse aus dem Urban Gardening vor dem Gebäude oder mit den Produkten der kooperierenden solidarischen Landwirtschaft.

Vera, die die Gruppe "Altonas Kochkulturen" am KulturEnergieBunker organisiert, leitete zusammen mit Stephan die Küche beim BioGAStmahl. Foto: Stephan Dublasky
Vera, die die Gruppe "Altonas Kochkulturen" am KulturEnergieBunker organisiert, leitete zusammen mit Stephan die Küche beim BioGAStmahl. Foto: Stephan Dublasky

Schon früh in der Planungsphase hatten wir die Idee, nach dem BioGAStmahl zum Gegenbesuch nach Altona zu wandern, um dort ebenfalls mit Biogas zu kochen. Diesen Plan werden wir nun am 08. September 2023 beim BioGAStspiel in die Tat umsetzen.

Nach der langen Vorbereitung, den Vorträgen und Vorstellungen nahmen die Gäste gut gelaunt Platz, um den ersten Gang — Salat und Brot — einzunehmen. Währenddessen köchelte der Eintopf weiter vor sich hin.

Zukünfte der Biogasanlage

Bei den WATTwanderungen in Hamburg interessiert uns, welche Zukünfte sich die Mitmachenden mit Erneuerbaren vorstellen können. Deshalb baten wir die Gäste, ihre Ideen zur Biogasanlage auf Zettel zu schreiben und diese an eine Leine vor dem Gebäude zu hängen. Vorschlag war, die Ideen mit dem Satz “Ich stelle mir vor, …” einzuleiten. Es sind viele schöne und geistreiche Ideen zusammengekommen, die wir auf dieser Seite veröffentlicht haben.

Es gibt noch viele Ideen, wie es mit der Biogasanlage weitergehen kann. Unsere Gäste haben sie aufgeschrieben. Foto: Stephan Dublasky
Es gibt noch viele Ideen, wie es mit der Biogasanlage weitergehen kann. Unsere Gäste haben sie aufgeschrieben. Foto: Stephan Dublasky

Was lange kocht, wird endlich gar

Als die Durchsage “Noch zehn Minuten!” zum dritten Mal aus der Küche zu hören war, war klar, dass wir eine Lösung brauchten, um den Eintopf vor Sonnenuntergang gar zu kochen. Also teilten wir die Menge auf zwei Töpfe auf und nutzten kurz die Induktionskochplatte, um ans Ziel zu kommen. Endlich! Die Begeisterung war groß, als wir uns nach kurzer Zeit den Teller füllen konnten.

Endlich gar! Foto: Stephan Dublasky
Endlich gar! Foto: Stephan Dublasky

Der Eintopf war lecker, die Stimmung war gut, das Wetter war uns wohl gesonnen und bei entspannter Musik und anregenden Gesprächen hatten wir einen wunderbaren Abend. Die letzten Gäste verabschiedeten sich gegen 22:00 Uhr.

Ein gelungener Abend

In vielerlei Hinsicht freuen wir uns über das gelungene BioGAStmahl. Viele nette und interessierte Menschen sind an diesem Abend zusammengekommen, die wir vorher schon bei den Spendenterminen kennengelernt hatten und die dann während des Abends noch einmal untereinander ins Gespräch gekommen sind.

Uns ist aufgefallen, dass die Gäste nicht zum Essen gekommen sind, als wenn sie ein Restaurant besuchen, wo sie bedient werden. Alle die kamen, haben sich in irgendeiner Form gestaltend beteiligt, sicherlich auch angestoßen durch die Schnibbeldisko, ohne die es kein Essen hätte geben können. Aber auch die Energie, die auf die verhinderte Apfelpresse gelenkt wurde, hat uns begeistert.

Wir hatten viele Momente, bei denen sich die Gäste auf unserem improvisierten Festplatz bewegt haben, was zu neuen Gesprächen, Ideen und weiterführenden Verabredungen und Plänen geführt hat. Ein Gast, der uns bei einem Abgabetermin erzählte, dass er gerade in Hamburg seinen Studienabschluss gemacht hatte, und nun zurück nach Ghana gehen würde, wollte von uns wissen, wie er eine solche Biogasanlage auch dort aufbauen könnte. Wir haben ihn zusammenbringen können mit einem Kollegen, der bei Ingenieur*innen ohne Grenzen aktiv ist und seine Unterstützung zugesagt hat. Auch für die WATTwanderungen in Hamburg sind neue Ideen entstanden, die wir in den kommenden Monaten weiterverfolgen werden, um Menschen in weiteren Stadtteilen anzusprechen.

Besonders gefreut hat uns, mit wie viel Fantasie und Sorgfalt Ideen für die Biogasanlage ersonnen und aufgeschrieben wurden. Es war dies der erste Versuch, Zukünfte im Rahmen der Projektidee einzufangen.

Wir hatten den Eindruck gewonnen, dass die persönliche Ansprache entscheidenden Einfluss darauf hatte, dass Menschen zu den Abgabeterminen kommen und dann auch noch am BioGAStmahl teilnehmen.

Weiter geht’s in Altona!

Das BioGAStmahl wird mit dem BioGAStspiel am 08. September 2023 in Altona fortgesetzt. Wer jetzt nicht unser Gast sein konnte, ist herzlich eingeladen, von Wilhelmsburg nach Altona zu radeln, um dort mit der Gruppe “Altonas Kochkulturen” zu kochen und zu speisen.

Auf geht's von Wilhelmsburg nach Altona. Wie, werden wir noch sehen. Foto: Axel Dürkop
Auf geht's von Wilhelmsburg nach Altona. Wie, werden wir noch sehen. Foto: Axel Dürkop

WATTwanderungen in Hamburg

wird organisiert, gefördert und unterstützt von

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